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Universität Liechtenstein und Bank Frick gründen das «Bank Frick Innovative Finance Lab»

Medienmitteilungen

Bank Frick und die Universität Liechtenstein freuen sich, die Verlängerung ihrer erfolgreichen Kooperation um weitere fünf Jahre bekannt zu geben. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird an der Universität Liechtenstein das Bank Frick Innovative Finance Lab gegründet, welches als Zentrum für innovative Finanzforschung und -lehre fungieren wird.

Vertragsunterzeichnung Uni Liechtenstein Bank Frick
v.l.n.r: Assoz. Prof. Dr. Martin Angerer (Leiter Bank Frick Innovative Finance Lab, Universität Liechtenstein), Dr. Christian Frommelt (Rektor Universität Liechtentein), Esther Goldener (Head of Marketing, Bank Frick), Matthias Willi (Chief of Staff, Bank Frick)

Die Zusammenarbeit, die nun von 2024 bis 2028 fortgeführt wird, baut auf den bisherigen Erfolgen auf und eröffnet neue Möglichkeiten in der Aus- und Weiterbildung sowie in der Forschung. Ein zentraler Bestandteil der Kooperation ist die Fortsetzung des Weiterbildungsstudiengangs «Blockchain und FinTech», der sich grosser Beliebtheit erfreut und als wichtiger Katalysator für die Weiterentwicklung dieser zukunftsweisenden Technologien gilt.


Darüber hinaus wird ein neuer Weiterbildungsstudiengang im Bereich Innovative und Crypto Finance entwickelt, der Studierenden eine fundierte Ausbildung in diesen hochaktuellen Themenbereichen bietet. «Mit dem neuen Studiengang möchten wir die Position Liechtensteins als führendes Zentrum im Bereich FinTech weiter stärken und unseren Mitarbeitenden die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere bieten», betont Edi Wögerer, CEO von Bank Frick.


Ein weiteres Highlight der Kooperation ist die Möglichkeit sogenannte Masterlabs durchzuführen. Hierbei stellt die Universität Liechtenstein eine Gruppe von vier bis fünf Master- Studierenden und eine Dozentin oder einen Dozenten, die sich ein Semester lang in einem Praxisprojekt mit einer von Bank Frick definierten Aufgabe beschäftigen. Diese praxisnahe Zusammenarbeit ermöglicht es den Studierenden, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und ihr theoretisches Wissen in realen Projekten anzuwenden. Gleichzeitig profitiert Bank Frick durch einen Einbezug der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in ihre Geschäftsabläufe.


Im Rahmen der Kooperation wird zudem ein jährliches Bank-Frick-Stipendium zur Teilnahme an einem der beiden Studiengänge vergeben. Dieses Stipendium soll besonders talentierte und engagierte Talente fördern und ihnen die Möglichkeit geben, sich im Bereich Innovative Finance weiterzubilden.


Auch im Bereich Forschung wird die Zusammenarbeit intensiviert. Geplant sind gemeinsame Wissensprojekte im Bereich Crypto Finance, die neue Erkenntnisse und Innovationen in diesem dynamischen Feld hervorbringen sollen. «Das Ziel ist es, durch das Zusammenbringen der praktischen Expertise von Bank Frick und dem Wissen an der Universität Liechtenstein wegweisende Forschung zu betreiben», erklärt Assoz. Prof. Dr. Martin Angerer, Leiter des neuen «Bank Frick Innovative Finance Lab».


Mit dieser erweiterten Kooperation setzen die Universität Liechtenstein und Bank Frick ein starkes Zeichen für die grosse Bedeutung von Bildung, Forschung und Innovation im Finanzsektor. Beide Partner sind überzeugt, dass die gemeinsamen Anstrengungen nicht nur den Studierenden und der Forschung zugutekommen, sondern auch einen positiven Einfluss auf die gesamte Region Liechtenstein haben werden.

Pressefoto