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Halbjahresergebnis 2024

Medienmitteilungen
Bank Frick verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 einen beachtlichen Reingewinn von CHF 5,5 Mio. und hält an ihrer Wachstumsstrategie fest. Die Investitionen in Personal und Infrastruktur sind weiterhin hoch. Trotz der anhaltend unsicheren wirtschaftlichen Lage erwartet Bank Frick einen Jahresgewinn im Bereich von CHF 12 Mio. 

 

«Wir schliessen das erste Halbjahr mit einem Reingewinn von CHF 5,5 Mio. ab und sehen uns weiterhin auf einem positiven Kurs. Der Rückgang im Vergleich zum Halbjahresergebnis 2023 um CHF 1,7 Mio. ist vor allem auf die erhöhte Zinssensitivität unserer Kundinnen und Kunden zurückzuführen. Weiterhin haben wir in der Berichtsperiode hohe Investitionen in Personal und Infrastruktur getätigt», sagt Edi Wögerer, CEO von Bank Frick. 

Die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind herausfordernd. Dennoch blickt Bank Frick zuversichtlich ins zweite Halbjahr und sieht Potenzial für weiteres nachhaltiges Wachstum. «Unser Fokus liegt darauf, flexibel auf die veränderten Marktbedingungen zu reagieren und dabei unsere Produktführerschaft weiter zu stärken. Ganz im Sinne von Bank Frick setzen wir auf innovative Lösungen, um diese Herausforderungen zu bewältigen und positive Ergebnisse zu erzielen», so Wögerer weiter.

Situation der Ertragslage

Die Bilanzsumme betrug zum Stichtag 30. Juni 2024 CHF 2,5 Mia. und zeigt sich solide und liquid. Bank Frick verfügt über eine breite Eigenkapitalbasis. Der Nettozinsertrag mit CHF 21 Mio. liegt zwar unter dem Vorjahresniveau, bewegt sich jedoch im Rahmen der Erwartungen. 

Das verwaltete Kundenvermögen betrug per 30. Juni 2024 CHF 5,25 Mia. und ist um CHF 1,13 Mia. (+27,57 %) gegenüber dem Ergebnis vom 31. Dezember 2023 (CHF 4,1 Mia.) gewachsen. 

Ausblick auf das zweite Halbjahr 2024

Wögerer zeigt sich mit dem erzielten Reingewinn von CHF 5,5 Mio. zufrieden. «Dieses Ergebnis bestätigt, dass unsere Investitionen in die Zukunft richtig waren. Unser Ziel bleibt es, die Ergebnisse der vergangenen Jahre in Zukunft wieder zu erreichen. Die Strategie des Unternehmens behalten wir dabei im Fokus, um uns optimal auf die kommenden Entwicklungen vorzubereiten, während unsere Kundinnen und Kunden weiterhin im Mittelpunkt stehen», sagt Wögerer. Trotz des schwierigen makroökonomischen Umfelds rechnet Bank Frick mit einem Reingewinn von knapp CHF 12 Mio. 

Über Bank Frick

Bank Frick ist spezialisiert auf Banking für professionelle Kund:innen. Die liechtensteinische Bank bietet ein voll integriertes Angebot an Classic- und Blockchain-Banking-Dienstleistungen. Zu ihren Kund:innen gehören Fintechs, Vermögensverwalter, Zahlungsdienstleister, Family Offices, Fondspromotoren, Pensionskassen und Treuhänder.

Bank Frick ist seit der Gründung als lizenzierte Vollbank im Jahr 1998 familiengeführt und verfolgt einen unternehmerischen Ansatz. Die Bank wird heute zu 100 % von der Kuno Frick Familienstiftung (KFS) kontrolliert. Die Bank beschäftigt am Standort Balzers 260 Mitarbeitende und betreibt eine Niederlassung in London, Grossbritannien.

Bank Frick ist eine europäische Pionierin im Bereich des regulierten Blockchain-Bankings. Das Angebot umfasst den Handel und die Verwahrung von Krypto-Assets sowie Token Sales. Zudem entwickelt die Bank für Intermediäre massgeschneiderte Crypto-Structuring-Lösungen.

Die Classic-Banking-Angebote von Bank Frick umfassen – nebst den bewährten Basisservices – Dienstleistungen für Fonds und Emissionen mit Fokus auf der Konzeption europäischer (AIF, UCITS) und nationaler Fondslösungen. Im Kapitalmarktbereich entwickelt Bank Frick für Intermediäre massgeschneiderte Finanzprodukte und unterstützt sie entlang des gesamten Emissionsprozesses sowie als Verwahrstelle.

Als einzige liechtensteinische Bank besitzt Bank Frick Acquiring-Lizenzen von Visa und Mastercard und kann weltweit Kartenzahlungen für Zahlungsdienstleister und deren Onlinehändler abwickeln. 


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